Die chinesische Küche ist in Europa weit verbreitet, selbst in ländlichen Gegenden findet man schnell ein Chinesisches Restaurant. Japanisch findet man meisten selbst in Grossstädten bestenfalls Sushi – die japanische Küche ist jedoch viel, vielleicht mehr als nur Sushi. Echte japanischen Restaurants gibt aber ein uns nur wenige. Warum also nicht selbst Japanisch kochen lernen?
Beliebt bei den Japanern ist der Hot-Pot. Das ist ein grosser Topf, der mit Suppe gefüllt wird. Ähnlich wie bei einem Fondue werden die Zutaten dann in den heissen Topf gelegt. Die Einlag besteht aber nicht nur aus Fleisch sondern auch aus verschiedenen Gemüse.
Ein wichtige und sehr beliebteste japanische Zutat , deren Zubereitung Sie sehr einfach lernen können, ist Teriyaki Souce. Diese können Sie zu Reis oder Fisch verwenden um so schnell japanisches Flair zaubern. Für die Zubereitung benötigen Sie 200 ml Sojasauce, 220 g braunen Zucker, 100 g frischen Ingwer, 2-3 Knoblauchzehe und 3 Orangen.
Geben Sie zunächst den Zucker in einen Topf und lassen Sie ihn karamellisieren. Dann den Knoblauch und den Ingwer in feine Streifen schneiden. Die Orangen sollten Sie zunächst heiss waschen, bevor Sie sie in kleine Stücke schneiden und dann zusammen mit dem Ingwer und dem Knoblauch dem Zucker zugeben. Lassen Sie alles etwas anrösten und löschen Sie es dann mit der ganzen Sojasauce ab. Anschliessend lassen Sie die Teriyaki Souce etwa eine Stunde auf kleiner Flamme kochen.
Einige Volkshochschulen haben übrigens diesen Mangel erkannte und bieten spezielle Kochkurse an. In den Geunss von echtem Japanischen Essens kommen Sie natürlich nur, wenn Sie eine Reise nach Japan wagen. Vielleicht schon bald?