Ich sage immer: Schlafen kann man auf dem Heimflug, man reist doch nicht nach Singapur um das Beste vom New York Asiens zu verpassen, das Nachtleben in Singapur.
Ich sage immer: Schlafen kann man auf dem Heimflug, man reist doch nicht nach Singapur um das Beste vom New York Asiens zu verpassen, das Nachtleben in Singapur.
Für mich die spektakulärste Location ist „Ku Dé Ta“, eine Lounge im Marina Bay Komplex, das ist jenes Hotel, mit dem 3 Türmen über die sich der gigantische Swimmingpool zieht. Ku Dé Ta ligt fast ganz oben auf rund 200 Meter Höhe. Dass man dort einen einzigartigen Blick über die Bucht hat, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. In dieser Lounge ist schon recht früh immer was los, dafür ist dann auch eher früh Schluss.
Weitergehen kann man dann in die Butter Factory, eine Disco, in der hauptsächlich europäische Musik läuft und wo man gut tanzen kann. Wer es etwas ruhiger mag, für den ist das Café del Mar Singapore vielleicht eher interessant. Hier spielen bekannte DJs chillige Musik, wie im „Origila“ auf Ibizza. Als Ich letztes Mal dort war, hat sogar DJ Bruno from Ibizza selbst aufgelegt.
Die meisten Bars und Clubs sperren in Singapur allerdings schon um 2 Uhr zu. Wer länger fortgehen will, der muss sich ein wenig im Nachtleben auskennen. Der Club „St. James Power Station“ ist in einem alten Kraftwerk. Bis jetzt war ich zwei Mal dort. Eine offizielle Sperrstunde konnte man mir nicht sagen, aber jedes mal war um ca. 5 noch offen, als ich gegangen bin. Der Eintritt ist zwar mit umgerechnet 25 Euro sehr teuer und man bekommt nicht einmal ein Getränk dafür, aber das ist es durchaus wert. Die Location ist genial und die Musik ist so eher im House Stiel und Techno also genau mein Geschmack.
Für die Freunde von leiseren Tönen kann der Dragonfly Club interessant sein. Selber war ich zwar leider noch nicht dort, aber viele Leute, die ich getroffen habe und die dort waren, sagen dass es recht günstig sei, sehr authentisch mit vielen chinesischen Gästen und die Musik auch dementsprechend eher asiatisch.