Vielen Touristen ist nur der Norden von Kambodscha rund um die Tempelanlage Angkor Wat bekannt. Wer das Land abseits des Massentourismus kennenlernen möchte, kann seine Reise in Phnom Penh, Kambodschas Hauptstadt beginnen. Einzigartiges Lebensgefühl, ungeheure Vielfalt und ein Stadtbild, das mit kaum einer anderen asiatischen Stadt vergleichbar ist. Dass alles und mehr erwartet Sie in Phnom Penh der Hauptstadt Kambodschas.
Im Vergleich zu anderen Grossstädten Asiens, wie Bangkok oder Hongkong, geht es in Phnom Penh viel gemächlicher zu. Hektik und Chaos sind Fremdwörter. Selbst im Verkehr geht es sehr langsam und ruhig zu. Das Nachtleben von Phnom Penh ist jedoch alles andere als das.
Sie liegt direkt am Mekong und wurde bereits von Marco Polo als ein der schönsten Städten Indochinas beschreiben.
Wegen der Herrschaft der Roten Khmer war es über viele Jahre hinweg nicht oder nur sehr schwer möglich Kambodscha touristisch zu besuchen. Heute spriessen Hotels und Shopingcenter neben alten Gebäuden aus der Kolonialzeit aus dem Boden.
Im Vergleich zu anderen Grossstädten Asiens, wie Bangkok oder Hongkong, geht es in Phnom Penh viel gemächlicher zu. Hektik und Chaos sind Fremdwörter. Selbst im Verkehr geht es sehr langsam und ruhig zu. Das Nachtleben von Phnom Penh ist jedoch alles andere als das. Nationale und internationale Restaurants laden zu einem gemütlichen Beginn des Abends ein. Später kann man in den Hunderten Bars und Discos feiern, bis der Arzt kommt.
Was kann man in Phnom Penh unternehmen?
Zu den Sehenswürdigkeiten, die Ihr in Phnom Penh unbedingt besuchen solltet, gehören der Tempel What Phnom, der Königspalast und der Central Market.
What Phnom
Wer noch nie einen buddhistischen Tempel besucht hat, wird den What Phnom vermutlich nicht als sehr speziell empfinden. Wer aber das erste mal in eine so grossen Tempel zu Besuch ist, wird sicher von der Farbenpracht, der einzigartigen Architektur und der Liebe zum Detail fasziniert sein.
Der Königspalast
Der Königspalast war seit 1860 Sitz der kambodschanischen Könige. Heute könnt Ihr hier fast ungehindert alle Gebäude besichtigen. Nicht nur die glänzenden Aussenfassaden auch die teils prunkvollen Einrichtungen werden euch ins Staunen versetzen. Der königliche Garten hinter dem Palast ist für sich alleine schon eine Sehenswürdigkeit. Zahlreiche Buddha-Stattuen stehen hier
Central Market
Hier findet Ihr alles von Essen über Kleidung bis hin zu moderner Elektronik zu sehr günstigen Preisen. Auf Fälschungen solltet Ihr achten, denn nicht alles, wo ein Logo draufklebt, ist hier echt.
Nachtleben
Wenn Ihr am Abend ausgehen wollt, empfehle ich euch den neuen Stadtteil von Phnom Penh. Hier gibt es neben zahlreichen Casinos die unterschiedlichsten nationalen und internationalen Restaurants. Kleiner Bars laden zu einem gemütlichen Beginn des Abends ein. Einige Hotels haben Rooftop-Bars wo Ihr einen herrlichen Ausblick über die ganze Stadt habt und einen wunderschönen Sonnenuntergang bei einem kühlen Cocktail geniessen könnt. Später kann man in den Hunderten Bars und Discos feiern, bis der Arzt kommt.
Wollt Ihr lieber einen Strand könnt Ihr in rund zwei Stunden in Kompong am Strand sein. Massentourismus darf man sich zwar auch hier nicht erwarten, doch für die notwendigste Infrastruktur ist gesorgt. Vor den Preisen her ist Kambodscha übrigens noch um einiges günstiger als Thailand und die Menschen sind ebenso gastfreundlich und hilfsbereit.